Stadt Sindelfingen hat Zukunftssicherung für das Badezentrum im Visier
Projekt Familienbad Sindelfingen
Nach fast 50 Betriebsjahren hat sich das Badezentrum Sindelfingen lokal und regional etabliert und ist eines der Aushängeschilder der Stadt Sindelfingen.
Das Familienbad Sindelfingen soll die Tradition des Bades bewahren und gleichzeitig ein modernes Badeerlebnis ermöglichen. Ein familienfreundliches Bad für alle Sindelfingerinnen und Sindelfinger, das die Bedürfnisse aller Generationen erfüllt, seine Spitzenposition im Sport beibehält und sich dabei den Herausforderungen der Zukunft stellt.
Ziel ist es, einen barrierefreien Ort der Erholung zu schaffen, der die vielfältigen Bedürfnisse aller Generationen berücksichtigt und einen Tag Urlaub in Sindelfingen für die ganze Familie ermöglicht. Dabei legt die Neukonzeption besonderen Wert auf die drei Grundbausteine Sport, Familie und Sauna.
Erklärvideo zur Konzeption Badezentrum
Aktuelles
So geht es weiter
Seit Anfang 2024 läuft die Planung, mit dem Ziel, Investitionskosten zu reduzieren und den Wettbewerbsentwurf hinsichtlich Betriebskosten und -abläufen zu optimieren. Die Fortsetzung der Planung ist noch keine Entscheidung für eine bauliche Umsetzung des Projekts. Die beauftragten Planungen ermöglichen es, eine seriöse Entscheidungsgrundlage für einen Bürgerentscheid zur Zukunft des Badezentrums zu erarbeiten.
Präsentation zur Bürgerinformationsveranstaltung am 07.02.2024
Hier finden Sie die Präsentation zur Bürgerinformationsveranstaltung (2,878 MiB)
Ergänzende Informationen:
SWOT Analyse (88,8 KiB)
Was bedeutet SWOT?
- Stärken (Strengths) sind die internen positiven Attribute und Ressourcen, die zur Erreichung von Zielen beitragen.
- Schwächen (Weaknesses) sind die internen Faktoren, die dem Projekt im Weg stehen können.
- Chancen (Opportunities) sind die externen Faktoren, die genutzt werden können, um den Erfolg zu fördern und neue Möglichkeiten eröffnen können.
- Risiken (Threats) sind die externen Herausforderungen, die das Projekt oder Unternehmen negativ beeinflussen könnten.
Die Analyse der vier Elemente hilft, eine klare Übersicht über die interne und externe Umgebung zu bekommen. Durch den Mix oder die Kombination der genannten Faktoren können Strategien entwickelt werden, die auf den Stärken aufbauen, die Schwächen minimieren, die Chancen nutzen und die Risiken möglichst abwehren. Dies ermöglicht eine fundierte Entscheidungsfindung und strategische Planung.
Sanierung und Attraktivierung des Sindelfinger Badezentrums: Verwaltung empfiehlt Fortführung der Planungen auf Basis des Wettbewerbsergebnisses
Der Gemeinderat hatte die Stadtverwaltung beauftragt, zusätzliche Varianten zur Weiterentwicklung des Sindelfinger Badezentrums zu untersuchen. Die Ergebnisse der Untersuchung sowie eine aktualisierte Investitionskostenprognose wurden dem Gemeinderat im Rahmen einer Klausurtagung vorgestellt. Demnach betragen die derzeitigen Investitionskosten für eine Generalsanierung 37,5 Millionen Euro und für ein Badezentrum mit sanierter Sportwelt sowie attraktiver Familien- und Saunawelt 99,2 Millionen Euro. Die zusätzlich untersuchten Varianten haben keine wesentlichen positiven, sondern teilweise sogar negative Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit des Projekts bei gleichzeitig starken Verlusten an Attraktivität des Vorhabens. Deshalb empfiehlt die Verwaltung, die Planungen basierend auf dem Wettbewerbsergebnis mit den Bausteinen Sportwelt, Familienwelt und Saunawelt fortzuführen.
Oberbürgermeister Dr. Bernd Vöhringer: „Das Sindelfinger Badezentrum ist weit mehr als eine reine Sportstätte; es ist eine Freizeitmöglichkeit, ein Treffpunkt und ein Ort der Gesundheit und Entspannung für alle Sindelfingerinnen und Sindelfinger. Um sicherzustellen, dass dies auch in Zukunft so bleibt, ist eine umfassende Sanierung und Attraktivierung des Badezentrums unerlässlich. Da das Hallenbad inzwischen fast 50 Jahre alt ist, müssen wir es umfassend sanieren, damit auch zukünftige Generationen Freude an ihrem Hallenbad haben. Und wir müssen das Angebot vor allem für Familien erweitern. Gerade in den schwieriger werdenden Zeiten ist es wichtig, dass unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger die Möglichkeit haben, Urlaub auch zu Hause zu machen.
Leider stellen wir wie bei allen derzeitigen Bauprojekten erhebliche Kostensteigerungen fest. Diese nehmen wir natürlich sehr ernst, die zusätzlich untersuchten Varianten bringen uns aber nicht weiter. Ein Verzicht auf die Sauna oder das Wellenbecken führt zu hohen Attraktivitätsverlusten, bringt aber nur geringe Kosteneinsparungen und verschlechtert teilweise sogar die Wirtschaftlichkeit erheblich.
Wir halten daher daran fest, das Bad auf Basis des Wettbewerbsergebnisses mit einer
Sport-, Familien- und Saunawelt zu planen. Wir entscheiden jetzt nicht über die Sanierung und Erweiterung des Badezentrums, sondern wollen die Planungen weiter fortführen, um eine abschließende Entscheidung vorzubereiten. Dabei wollen wir im weiteren Verlauf untersuchen, wie Investitions- und Betriebskosten reduziert sowie Betriebsabläufe optimiert werden können.
Damit wollen wir eine umfassende Grundlage für den Gemeinderat schaffen, um fundiert über diese wichtige Zukunftsinvestition für unsere Stadt entscheiden zu können. Unser Ziel ist ein attraktives Bad für alle Sindelfingerinnen und Sindelfinger.“
Erster Bürgermeister Christian Gangl: „Nach sorgfältiger Prüfung lässt sich feststellen, dass die zusätzlich untersuchten Varianten im Vergleich zum ursprünglichen Wettbewerbsergebnis keine signifikanten Verbesserungen mit sich bringen. So würde der Wegfall eines Wellenbeckens gerade für Familien einen deutlichen Verlust an Attraktivität mit sich bringen. Ein Wegfall des Saunabereichs würde dazu führen, dass das jährliche Defizit zusätzlich um rund 1,3 Millionen Euro steigen würde. Die Verwaltung empfiehlt daher, von den zusätzlich untersuchten Varianten abzusehen und am ursprünglichen Projekt mit Sportwelt, Familienwelt und Saunawelt festzuhalten.“
Nach Abschluss des Wettbewerbsverfahrens zur Erstellung einer städtebaulichen, architektonischen und freiraumplanerischen Konzeption für das Badezentrum beauftragte der Gemeinderat die Verwaltung im Juli dieses Jahres mit der Untersuchung weiterer Varianten zur Weiterentwicklung des Badezentrums. In diesem Zusammenhang sollten der Entfall der Sauna zugunsten eines größeren Familienbades sowie der Entfall des Wellen- und Außenbeckens geprüft werden. Die Untersuchung ergab, dass mit diesen Varianten gegenüber dem Gesamtkonzept mit saniertem Sportbad und attraktiver Familien- und Saunawelt nur sehr geringe Kosteneinsparungen bei einem gleichzeitig hohen Attraktivitätsverlust für das Bad erzielt werden können. Durch den Wegfall des Wellen- und Außenbeckens würde sich die Wirtschaftlichkeit des Bades kaum verbessern. Ein Wegfall der Sauna würde die Wirtschaftlichkeit sogar dahingehend verschlechtern, dass sich das jährliche Defizit des Bades um rund 1,3 Mio. Euro erhöhen würde.
Neben der Untersuchung der Varianten erfolgte auch eine Fortschreibung der Investitionskosten. In Anbetracht der aktuellen Preisentwicklungen im Bausektor ergeben sich sowohl bei der Variante der Generalsanierung als auch bei der Variante der Attraktivierung deutliche Kostensteigerungen. Die Kosten für eine Generalsanierung steigen von 23,5 auf 31,5 Mio. Euro. Die Kosten für ein Badezentrum mit sanierter Sportwelt sowie attraktiver Familien- und Saunawelt steigen von 66,5 auf 99,2 Mio. Euro.
Bei der Betrachtung der Wirtschaftlichkeit zeigt sich, dass die Folgekosten für ein saniertes Sportbad mit voraussichtlich rund 5,7 Mio Euro pro Jahr genauso hoch ausfallen würden wie für ein attraktives Familien- und Generationenbad für alle Sindelfingerinnen und Sindelfinger.
Aus Sicht der Verwaltung sollten die Planungen zur Weiterentwicklung des Sindelfinger Badezentrums mit dem ursprünglich geplanten Raum- und Angebotsprogramm (Sportwelt, Familienwelt mit Wellenbecken und Saunawelt) gemäß Wettbewerbsergebnis fortgeführt werden. Im weiteren Projektverlauf schlägt die Verwaltung vor, den Eigenkapitalanteil auf 60 Prozent der Gesamtinvestitionskosten zu erhöhen, um das durch den Betrieb des Badezentrums verursachte jährliche Defizit auf 4,6 Mio Euro pro Jahr zu reduzieren. Der Wettbewerbsentwurf soll zudem hinsichtlich Investitions- und Betriebskosten sowie Betriebsabläufen optimiert werden. Ferner soll eine mögliche Beteiligung der Privatwirtschaft begleitend geprüft werden.
Weiteres Vorgehen:
Das weitere Vorgehen sieht den Vergabebeschluss der Fachplanungsleistungen sowie die Entscheidung über das grundsätzliche Raum- und Angebotsprogramm der kommenden Gremienrunde vor.
Hintergrundinformationen:
Im März 2019 hatte der Gemeinderat einen Grundsatzbeschluss zur zukünftigen Ausrichtung des Badezentrums gefasst. Damals standen drei Varianten zur Diskussion:
Variante 1 umfasst nur eine notwendige Sanierung der Technik. Variante 2 beinhaltet die Sanierung der Technik und eine Attraktivierung des Bades. Variante 3 beinhaltet die Sanierung und Attraktivierung des Badezentrums gemeinsam mit einem Großinvestor.
Der Gemeinderat beschloss einstimmig, Variante 2 weiterzuverfolgen. Diese sieht vor, das Badezentrum mit den Bausteinen Sportwelt, Familienwelt und Saunawelt zu einem modernen und konkurrenzfähigen Sport- und Freizeitbad zu entwickeln. Die Verwaltung wurde beauftragt, Variante 2 vertieft zu prüfen und ein Wettbewerbsverfahren zur Erstellung einer städtebaulichen, architektonischen und freiraumplanerischen Konzeption für das Badezentrum durchzuführen.
Beim durchgeführten Planungswettbewerb zur Neukonzeption des Sindelfinger Badezentrums gingen das Architekturbüro Auer Weber Assoziierte GmbH aus Stuttgart (Christoph Teige) mit den Landschaftsarchitekten grabner huber lipp aus Freising (Jürgen Huber) als Sieger hervor.
Nach dem anschließenden Verhandlungsverfahren hatte der Gemeinderat im Juli 2023 die Vergabe der Planungsaufgaben für die Leistungsphasen 1 bis 3 beschlossen sowie die Verwaltung ermächtigt, die zur Fortsetzung des Projekts erforderlichen Fachplanungsleistungen in einem Teilnahmewettbewerb auszuschreiben.
Download: Badezentrum Sindelfingen Variantenbetrachtung und Wirtschaftlichkeitsprognose (PDF) (6,11 MiB)
Die Projekthistorie
Hintergrund Konzeption Badezentrum und Ablauf des Verfahrens
Alters- und betriebsbedingte Herausforderungen bringen einen erheblichen Sanierungs- und Attraktivierungsbedarf mit sich. Gleichzeitig werden moderne Anforderungen und Bedürfnisse nicht mehr erfüllt: Die Attraktivität für Familien ist nicht ausreichend, die Aufenthaltsqualität im Bad nicht mehr zeitgemäß.
Aus diesem Grund hatte die Verwaltung mit Unterstützung externer Berater eine sogenannte Machbarkeitsstudie (2015) mit Situationsanalyse beauftragt, aus der drei Entwicklungsszenarien hervorgingen:
- Variante 1: Generalsanierung und Teilrückbau; Investitions- und Betriebsverantwortung in städtischer Hand; Auswirkungen Angebot: Verschlechterung durch Rückbau der Sauna; Auswirkungen Haushalt: Keine Kostenentlastung
- Variante 2: Generalsanierung, Attraktivierung und Erweiterung; Investitions- und Betriebsverantwortung in städtischer Hand; Auswirkungen Angebot: Nachfragegerechte Angebotsverbesserung, Fokus auf Kinder, Jugendliche & Familien; Auswirkungen Haushalt: Haushaltsentlastung möglich
- Variante 3: Generalsanierung, Attraktivierung und Erweiterung; Investitions- und Betriebsverantwortung in Hand eines externen Investors; Auswirkungen Angebot: Umfassende Angebotsverbesserung; Auswirkungen Haushalt: Haushaltsentlastung wahrscheinlich
Diese Varianten bildeten die Grundlage für einen Bürgerbeteiligungsprozess (2016). Das Ergebnis: 63% der Bevölkerung wünschen sich eine deutliche Attraktivierung des Angebots, eine klare Mehrheit präferiert die Variante 2.
Im nächsten Schritt wurden die zentralen Elemente der Machbarkeitsstudie im Hinblick auf den Standort Sindelfingen sowie eine Konkurrenz- und Marktanalyse wiederum mit externer Beratung ergänzt. „Die weiteren Untersuchungen haben gezeigt, dass es für einen langfristig wirtschaftlichen Erhalt des Badezentrums notwendig ist, das Angebot noch attraktiver zu gestalten“, so Erster Bürgermeister Christian Gangl.
Nachdem 2019 in einem einstimmigen Grundsatzbeschluss des Gemeinderats die vertiefte Prüfung der Variante 2 und die Bildung einer Rücklage von 35. Mio. € entschieden wurde, gewann 2022 das Stuttgarter Architekturbüro Auer Weber den Planungswettbewerb. Im Juli 2023 beauftragte der Gemeinderat Auer Weber mit den zur Fortsetzung des Projekts notwendigen Planungen. Im Dezember folgte die Beauftragung der Fachplanungsleistungen.
Visualisierung 1. Preis Planungswettbewerb 2022
Ergebnisse Wettbewerbsverfahren
Planungswettbewerb zur Neukonzeption des Sindelfinger Badezentrums entschieden
Ein „Familienbad für alle“ : Das Büro Auer Weber Assoziierte GmbH aus Stuttgart (Christoph Teige) mit den Landschaftsarchitekten grabner huber lipp aus Freising (Jürgen Huber) wurden für ihren Entwurf für die Neukonzeption des Sindelfinger Badezentrums mit dem ersten Preis ausgezeichnet. In der gestrigen Sitzung des Preisgerichts des städtebaulichen Wettbewerbs standen Entwürfe von zehn Planungsbüros zur Auswahl.
Der Gemeinderat hatte im Jahr 2019 der Verwaltung den einstimmigen Auftrag erteilt, auf Basis der sogenannten Variante 2, die Sanierung und Attraktivierung des Badezentrums vertieft zu prüfen und die Umsetzung vorzubereiten. Neben der Prüfung zahlreicher Elemente und einer Präzisierung der Planung, die bereits im Mai dieses Jahres (2022) in den Gremien vorgestellt wurde, wurde jetzt ein wichtiger weiterer Meilenstein abgeschlossen: der Planungswettbewerb zur Neukonzeption des Badezentrums.
Rückblick: Bürgerinformationsveranstaltung Badezentrum 2019
27.02.2019
Im Rahmen einer Bürgerinformationsveranstaltung haben Oberbürgermeister Dr. Bernd Vöhringer, Erster Bürgermeister Christian Gangl, Bürgermeisterin Dr. Corinna Clemens, Dr. Klaus Batz, von der beratenden con.pro GmbH und der Leiter des Sport- und Bäderamts Christian Keipert über den aktuellen Stand der Bäderkonzeption und die Planungen der Stadt Sindelfingen hinsichtlich eines Familienbads berichtet. Am Ende der Veranstaltung fand ein öffentlicher Dialog mit den interessierten Besucherinnen und Besucher statt.
Download der Präsentation zur Bürgerinformationsveranstaltung am 27.02.2019 (1,153 MiB)
Bürgerbeteiligung im Prozess
2016 feierte das Badezentrum sein 40. Jubiläum. Parallel dazu wurden die ersten Weichen für eine erfolgreiche Zukunft, des in die Jahre gekommenen Bades gestellt. Der Stadt Sindelfingen war es wichtig in einem Meinungsbildungsprozess offensiv über die Zukunft des Badezentrums nachzudenken und mit der Bevölkerung zu diskutieren.
Hierzu fand für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am 2. Februar 2016 eine Informationsveranstaltung statt. Bei dieser wurden die zentralen Inhalte und Eckpunkte der drei angedachten Varianten vorgestellt.
Die Präsentation der Veranstaltung können Sie hier ansehen: Präsentation Bürgerinformation Badezentrum (4,139 MiB) 2016
Weitere Informationen können Sie auch dem Flyer Zukunftsperspektiven Badezentrum Sindelfingen (3,181 MiB) entnehmen.
Grundlagen des Meinungsbildungsprozesses, der im ersten Quartal 2016 mit einer Bürgerinformation und Workshops mit verschiedenen Interessengruppen (unter anderem für Schulen und Vereine, Kinder und Jugendliche, Anwohner, Stammgäste und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Badezentrums) startete waren die drei Szenarien.
Über eine Umfrage via Fragebogen konnten sich, am Projekt interessierte Bürger, beteiligen. Außerdem wurden diverse Workshops mit den verschiedenen Interessengruppen durchgeführt, so fand beispielsweise am 24. Februar 2016 im Rathaus Sindelfingen ein Workshop zur Konzeption Badezentrum für Stamm- u. Badegäste statt. Ca. 50 Badegäste beteiligten sich mit Ihren Ideen und Vorschlägen an der Konzeption des Badezentrums.
Am 5. Oktober wurden die Ergebnisse des Bürgerbeteiligungsprozesses im Gemeinderat vorgestellt. Die Präsentation dazu können Sie sich hier ansehen: Vorstellung Ergebnisse Bürgerbeteiligungsprozess im Gemeinderat am 5.10.2016 (2,668 MiB)
Weitere Informationen
Weitere Informationen
Präsentation aus dem Gemeinderat vom 8.12.2015 (1,609 MiB)
Badezentrum Sindelfingen - Vertiefte Prüfung zu Variante 2: Projektbericht für den Gemeinderat am 17.05.2022 (2,268 MiB)