In der 750-jährigen Geschichte Sindelfingens wurden ganz unterschiedliche Steine verbaut. Bis 1900 vor allem Steine aus der Region, danach in zunehmendem Maße importierte Steine aus der ganzen Welt.
Die Standorte der Steine werden in einer interaktiven Karte angezeigt und können mit dem GPS des Smartphones leicht gefunden werden. Die Karte ist zweigeteilt: über einem aktuellen Luftbild befindet sich der Stadtplan von 1830 in einer halbtransparenten Darstellung. Auf diese Weise sind sogar "GPS-Zeitreisen" in die alte Sindelfinger Altstadt von 1830 möglich.