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Der Brunnen Krähental ist über 120 m tief und über eine abschließbare Metallplatte zugänglich (Bild oben). Er ist nur noch für Notfallzwecke vorgesehen und auch nicht mehr ans Leitungsnetz angeschlossen. Vor einer Inbetriebnahme müsste er erst instand gesetzt werden. Dann könnten knapp 22.000 Liter pro Stunde aus den Schichten des oberen und mittleren Muschelkalks gefördert werden.
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Die Bohrung reicht bis 120 m in den Untergrund. Das Bohrrohr hat in den Tiefen von 70-75 m und 115-123 m Filterschlitze mit einer durchlässigen Membran und ist dort großflächig von Filterkiesen umgeben (in Tiefen von 20-100 m und 115-123 m). Durch diese gelangt das Grundwasser in den Brunnen.